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   LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07   

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https://dejure.org/2013,51538
LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07 (https://dejure.org/2013,51538)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18.12.2013 - L 6 U 20/07 (https://dejure.org/2013,51538)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18. Dezember 2013 - L 6 U 20/07 (https://dejure.org/2013,51538)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 9 Abs 1 S 2 SGB 7, Anl 1 Nr 2108 BKV
    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2108 - arbeitstechnische Voraussetzung - bandscheibenbedingte Erkrankung der Lendenwirbelsäule - Konsensempfehlungen - Konstellation B 2 - Mainz-Dortmunder-Dosismodell - besonderes Gefährdungspotential ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Brandenburg, 25.09.2007 - 6 U 100/06

    Unterlassungsanspruch wegen Wettbewerbsverstoßes oder

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07
    Das Gericht kann sich nach der Vernehmung des Zeugen H. - auch unter Hinzuziehung seiner bereits im Verfahren L 6 U 100/06 gemachten Aussage - und der Zeugin P. auch nicht von einer bestimmten Dauer und Arbeitszeit einer solchen möglichen Beschäftigung überzeugen.

    Dementsprechend ist auch im Falle des Zeugen H. für dieselbe Arbeit eine Eintragung vorgenommen worden, wie sich aus den Eintragungen in seinen Sozialversicherungsausweis ergibt, die das Gericht in Ablichtung zur Akte L 6 U 100/06 genommen hat.

    Auf die vorstehend dargestellte Rechtslage der DDR ist der Kläger mit Schreiben vom 8. Dezember 2011 unter Bezugnahme auf entsprechende Hinweise im Verfahren L 6 U 100/06 erneut hingewiesen worden und hat dazu auch Stellung genommen.

    So hat der Zeuge H. sich zu dem Ausschlag gebenden Punkt der Belastung schon in dem Verfahren L 6 U 100/06 in Widersprüche verwickelt, indem er vorbereitete Erklärungen des Klägers unkritisch unterschrieben hat.

  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07
    Für den Zeitraum von Mai 2000 bis Oktober 2001 sei durch Einschaltung der entsprechenden Präventionsdienste die tatsächliche Belastung nach Berücksichtigung der Rechtsprechung im Urteil des BSG vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - zu ermitteln.

    Dabei stellt er für den Fall des Klägers - wie auch bereits in seinem Gutachten - auf die Prüfung ab, die die "Konsensempfehlungen" für eine besonders intensive Belastung benennen: Eine Erfüllung des Lebensdosis-Richtwertes in weniger als zehn Jahren kommt im Falle des Klägers in Zehnjahreszeiträumen der Zeit von 1977 bis 1997 für die Tätigkeit bei der PGH "Einheit" nicht in Betracht, weil er sogar die Dosis des unteren Grenzwertes von 12, 5 MNh (BSG, Urt. v. 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R - Juris) mit einer durchschnittlichen Belastung von 11, 9 MNh im Zehnjahreszeitraum unterschritten hat.

    Insbesondere kann der Wegfall der Mindesttagesdosis bei der Ermittlung der notwendigen Lebensdosis (BSG, Urt. v. Urt. v. 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R - Juris) nicht etwa dazu führen, dass diese Größe auch bei der Ermittlung maßgeblicher Spitzenbelastungen keine Rolle mehr spielt.

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07
    Bei der Prüfung des Eintritts des Versicherungsfalls nach bundesdeutschem Recht vor April 2003 ist maßgeblich für den Zusammenhang zwischen den beruflichen Belastungen und dem Gesundheitsschaden eine hinreichende Wahrscheinlichkeit, bei der mehr für als gegen den Zusammenhang spricht und ernste Zweifel ausscheiden (BSG, Urt. v. 9.5.06 - B 2 U 1/05 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).

    Welche Ursache wesentlich ist und welche nicht, muss aus der Auffassung des praktischen Lebens über die besonderen Beziehungen der Ursache zum Eintritt des Gesundheitsschadens abgeleitet werden (BSG, Urt. v. 9.5.06 - B 2 U 1/05 R - a.a.O.).

  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wirbelsäule - Ursachenzusammenhang -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07
    Maßgeblich für die Einschätzung des Zusammenhangs sind dabei nach herrschender medizinischer Auffassung als medizinische Erfahrungssätze die "Konsensempfehlungen" (vgl. auch BSG, Urt. v. 27.6.06 - B 2 U 13/05 R - Juris, Rdnr. 12, 14) einer interdisziplinären Arbeitsgruppe aus dem Jahre 2005 (hier zitiert nach Trauma und Berufskrankheit 2005, S. 211 ff.).
  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 12/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit mit Unterlassungszwang -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07
    Allein eine spätere Wiederaufnahme der belastenden Tätigkeiten schadet jedenfalls nicht bei der Prüfung, ob der Betreffende zu einem früheren Zeitpunkt die belastenden Tätigkeiten dauerhaft aufgegeben und sich erst später zu deren erneuter Aufnahme umentschieden hat (BSG, Urt. v. 30.10.2007 - B 2 U 12/06 R - zitiert nach Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2016 - L 4 U 678/15

    Feststellung einer Berufskrankheit (BK) Nr. 2108

    Die Konsensempfehlungen stellen den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von Lendenwirbelsäulenerkrankungen durch körperliche berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z. B. erkennender Senat Urt. v. 24.10.2014 - L 4 U 398/14 - juris Rn. 39; LSG Bayern Urt. v. 22.05.2014 - L 18 U 384/10 - juris Rn. 32 mwN; LSG Hessen Urt. v. 07.04.2014 - L 9 U 121/11 - juris Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 20.03.2014 - L 3 U 105/10 - juris Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urt. v. 19.03.2014 - L 5 U 45/09 - juris Rn. 49; Urt. v. 29.01.2014 - L 5 U 3/08 - juris Rn. 99; LSG Sachsen Urt. v. 29.01.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 18.12.2013 - L 6 U 20/07 - juris Rn. 46; LSG Baden-Württemberg Urt. v. 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 - juris Rn. 38; LSG NRW Urt. v. 13.09.2011 - L 15 U 132/09 - juris Rn. 22; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG Urt. v. 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R - juris Rn. 15; Urt. v. 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R - juris Rn. 12, 14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2015 - L 4 U 262/13

    Anerkennung einer Berufskrankheit (BK) nach Nr. 2108 der Anlage 1 zur

    Die Konsensempfehlungen stellen den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von Lendenwirbelsäulenerkrankungen durch körperliche berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z.B. Urteil des erkennenden Senats vom 24.10.2014 - L 4 U 398/14 - juris Rn. 39; LSG Bayern Urt. v. 22.05.2014 - L 18 U 384/10 - juris Rn. 32 mwN; LSG Hessen Urt. v. 07.04.2014 - L 9 U 121/11 - juris Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 20.03.2014 - L 3 U 105/10 - juris Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urt. v. 19.03.2014 - L 5 U 45/09 - juris Rn. 49; Urt. v. 29.01.2014 - L 5 U 3/08 - juris Rn. 99; LSG Sachsen Urt. v. 29.01.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 18.12.2013 - L 6 U 20/07 - juris Rn. 46; LSG Baden-Württemberg Urt. v. 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 - juris Rn. 38; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG Urt. v. 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R - juris Rn. 15; Urt. v. 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R - juris Rn. 12, 14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2014 - L 4 U 398/14

    Anerkennung der Berufskrankheit Nr. 2108; Einwirkungskausalität und

    Die Konsensempfehlungen stellen den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von Lendenwirbelsäulenerkrankungen durch körperliche berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z. B. LSG Bayern Urt. v. 22.05.2014 - L 18 U 384/10 - juris Rn. 32 mwN; LSG Hessen Urt. v. 07.04.2014 - L 9 U 121/11 - juris Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 20.03.2014 - L 3 U 105/10 - juris Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urt. v. 19.03.2014 - L 5 U 45/09 - juris Rn. 49; Urt. v. 29.01.2014 - L 5 U 3/08 - juris Rn. 99; LSG Sachsen Urt. v. 29.01.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 18.12.2013 - L 6 U 20/07 - juris Rn. 46; LSG Baden-Württemberg Urt. v. 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 - juris Rn. 38; LSG NRW Urt. v. 13.09.2011 - L 15 U 132/09 - juris Rn. 22; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG Urt. v. 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R - juris Rn. 15; Urt. v. 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R - juris Rn. 12, 14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2020 - L 4 U 284/18
    Die Konsensempfehlungen stellen nach wie vor den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von LWS-Erkrankungen durch körperliche und berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z. B. erkennender Senat, Urteil vom 24.10.2014 - L 4 U 398/14 Rn. 39; LSG Bayern, Urteil vom 22.05.2014 - L 18 U 384/10 Rn. 32 m.w.N.; LSG Hessen, Urteil vom 07.04.2014 - L 9 U 121/11 Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.03.2014 - L 3 U 105/10 Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 19.03.2014 - L 5 U 45/09 Rn. 49; LSG Sachsen, Urteil vom 29.01.2014 - L 6 U 111/11 Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 18.12.2013 - L 6 U 20/07 Rn. 46; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 Rn. 38; LSG NRW, Urteil vom 13.09.2011 - L 15 U 132/09 Rn. 22; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R Rn. 15; Urteil vom 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R Rn. 12, 14).
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